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Jetzt, Mitte April, steht Göttingen bereits voll im Zeichen des Radsports. Überall sind die ikonischen blauen Plakate, Banner und Fahnen zu sehen und auf den Landstraßen in den Hügeln um die Stadt trifft man am Wochenende wieder mehr zwei- als vierrädrige Gefährte an. Der Hohe Hagen erblüht nicht nur auf den Rapsfeldern, sondern auch auf der Straße zeigen sich wieder bunte Sprüche voller Motivation und manchmal auch etwas Schadenfreude, die von Fans und Freunden der Fahrer:innen dort platziert werden. Kurz: Es ist Zeit für die TDE. Die Tour d’Energie, wie der volle Titel lautet, ist das erste Rennen im GCC und eröffnet für viele die Radsportsaison. Nicht zuletzt, deshalb ist das Rennen mit aktuell 4.300 Anmeldungen nahezu ausgebucht und stellt einen neuen Rekord auf. „Über 4.000 Fahrer:innen hatten wir in der TDE-Geschichte noch nicht“, kommentiert Jonas Stechmann von der Organisationsleitung. „Das ganze Team freut sich total und steckt hoch motiviert in den Vorbereitungen“, ergänzt sein Kollege Johannes Frey.

Neben den traditionell teilnehmenden GCC-Teams starten in Göttingen viele Fahrer:innen aus der Region. Firmenteams, Schüler:innen und Freundesgruppen stellen sich den Herausforderungen des hügeligen Weserberglandes in Südniedersachsen genauso wie die ambitionierten Sportler:innen. Im Zielbereich kommen dann alle zusammen und das macht den Flair des Events aus. Nun bleibt nur noch auf schönes Wetter zu hoffen, damit auch wirklich alle an den Start gehen – dass es Enteisungsspray für die Kette wie 2016 braucht, lässt sich laut Wettervorhersage allerdings schon nahezu ausschließen.

Der German Cycling Cup wünscht allen Teilnehmer:innen ein gutes und sicheres Rennen!

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