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Wenn auf dem Nürburgring Speichensurren statt Motorenheulen zu hören ist, dann kann das nur eins bedeuten: Rad am Ring ist zurück in der Grünen Hölle. Und wie! Denn dieses Jahr feiert das Radsportfestival seinen 20. Geburtstag – mit so vielen Teilnehmern wie nie zuvor – und mit bewährten „Gästen“: Zeitfahren, Jedermannrennen und natürlich das legendäre 24h-Rennen auf Asphalt und im Gelände sorgen für jede Menge Action und Spannung. 



GCC-Distanzen 

Bei leichtem Wind und einem Sonne-Wolken-Mix ging es für die Starter auf den GCC-Distanzen bei Rad am Ring über 75 und 150 Kilometer auf die Rennstrecke des Nürburgrings. „Wir hatten insgesamt 1.668 Teilnehmer in den Jedermann-Rennen, mit knapp 1.000 war die 75-Kilometer-Distanz am stärksten besetzt“, resümiert Chef-Organisator Hanns-Martin Fraas. Am schnellsten unterwegs waren:

Herren über 75 km
1. Platz: Wannes Galicia (BEL) in 1:59:06 Std.
2. Platz: Robbe Maris (BEL) in 1:59:08 Std.
3. Platz: Milan Nijs (BEL) in 1:59:08 Std.
 
Damen über 75
1. Platz: Anna Scheffler (GER) in 2:10:11 Std.
2. Platz: Carmen Burmeister (GER) in 2:10:13 Std.
3. Platz: Mara Winden (GER) in 2:15:36 Std.

Herren über 150 km

1. Platz: Moritz Beinlich (GER) in 3:52:51 Std.
2. Platz: Thomas Lehnen (GER) in 3:53:21 Std.
3. Platz: Bram van Broekhoven (GER) in 2:15:36 Std.

Damen über 150
1. Platz: Jael Heinrich (GER) in 4:27:44 Std.
2. Platz: Katharina Garus (GER) in 4:46:11 Std.
3. Platz: Carolin Dietmann (GER) in 4:49:50 Std.

In der Teamwertung über 75km gewinnt das Team Deutsche Kinderkrebsstiftung Cycling vor ROSE Team Muensterland. Auf drei platziert sich HansaSoestRacing.

Die 150km Distanz dominiert das Team Strassacker mit ihren Teams 1 und 2 auf den ersten beiden Plätzen. Platz 3 geht an das Unlimited Cycling Team Belgium.

Infos zum Rennen

radamring.de

 


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